ABSCHIED VON HERMINE

Über das Leben, das Sterben und den Tod – und was ein Hamster damit zu tun hat

Eingestiegen auf Platz 16 der SPIEGEL-Bestsellerliste.

 
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EIN UNTERHALTSAMES BUCH ÜBER UNSERE ZELLEN, UNSTERBLICHE QUALLEN, ÜBER DAS LEBEN, DEN TOD – UND ÜBER UNS.

Erscheint am 29.03.2021 im Goldmann Verlag

Anhand ihres verstorbenen Hamsters Hermine erzählt Jasmin Schreiber, wie wir auf die Welt kommen, was Altern eigentlich ist und was passiert, wenn wir sterben. Doch auch danach geht es noch weiter: Was geschieht bei der Verwesung, wie trauern Wale, Elefanten – und wir? Das Buch führt uns an der Pfote eines kleinen Hamsters humorvoll durch das schwerste Thema, sodass wir getröstet aus der Lektüre herausgehen.

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Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern.

Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.

Erschien am 29.03.2021 im Goldmann-Verlag. Mehr Infos >>

„Jasmin Schreiber ist ein Unikum im deutschen Literaturbetrieb. Jetzt erzählt sie einzigartig über Leben, Tod und Trauer, in einem naturverliebten Werk, das sehr viel mehr ist, als bloß ein Sachbuch.“

– Dr. Lorenz Adlung, Biologe & Forscher am Weizmann-Institut

 

„Mit dem Tod, mit der Trauer und all den Erscheinungen rundherum ist sie vertraut. Und sie schafft es, all das in ein liebevolles und hoffnungsfrohes Gewand zu verpacken“

– Die PRESSE über Marianengraben

"Wir sprechen heutzutage offen über intimste Themen, nur für das Sterben haben wir noch immer keine Worte gefunden. Jasmin Schreiber schon. Bei ihr wird über den Tod geweint, gewütet und sogar gelacht. Tröstlicher als jeder Gottesdienst."

– Jenna Behrends, Politikerin

 

„Jasmin Schreiber ist die Schriftstellerin der Stunde.“

– Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Achja, und:

Das war Hermine.

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